Der ungewollte Gast.

Supervision als Feindbild auflösen und Wege zur Motivation erschließen.

Stell dir vor, Supervision ist wie der schräge Onkel, der zum Geburtstag eingeladen werden muss, weil die Mama sagt, dass man das so macht.

Keiner mag ihn so wirklich, den Kuchen isst er auch nur weg, aber seine Geschenke sind manchmal ganz brauchbar. Eigentlich ist er ja auch kein schlechter Mensch, aber wir haben zu wenig mit ihm zu tun, als das wir ihn so wirklich einschätzen könnten. Mit Supervisor:innen verhält es sich manchmal ganz ähnlich. Wäre es nicht schön, wenn sich Mitarbeitende auf Supervision freuen würden, sie gar selbst initiieren würden?

Referent:in

Maria Förster

Heilpraktikerin für Psychotherapie
Trauerbegleiterin (BvT e.V.)
Systemische Beraterin
Supervisorin
Dozentin
Gründerin und pädagogische Leiterin am Institut Perimortal

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