Netzwerkrunden

Eine diskriminierungssensible und inklusive Sterbe- und Trauerbegleitung ist ein wichtiges Ziel, das alle angeht, aber die Selbstorganisation von Betroffenen ist darin ein wichtiger Baustein. Am Samstag laden wir zu vier kostenfreien Vernetzungsrunden für Menschen aus der Sterbe- und Trauerbegleitung ein, die selbst von Diskriminierung betroffen sind und/oder bestimmten Communities angehören. Zwei Netzwerk-Runden werden bereits vorbereitet – eine für queere Menschen und eine für Menschen mit Rassismuserfahrungen. Zwei Zeitslots sind noch offen.

Bisher geplante Netzwerkrunden

9:30 – 10:30 Uhr: queere Menschen
11:00 – 12.00 Uhr: Menschen mit Rassismuserfahrungen
12:30 – 13:30 Uhr: tbd.
14:00 -15:00 Uhr: tbd.

Möglicher Ablauf

1. Kurze Vorstellungsrunde/Soziometrie (10 Minuten)
   • Wo komme ich geografisch her?
   • In welcher Phase arbeite ich hauptsächlich (vor, Schwellenzeit, nach dem Tod)?
   • In welchem Setting?
2. 4-er Gruppen: ausführlichere Vorstellung und Sammlung wichtiger Themen (20 Minuten)
3. Themen sammeln und Clustern (20 Minuten)
4. Kontakte & Verabredungen (10 Minuten)

Teilnahme & Anmeldung

Die Teilnahme an den Netzwerkrunden ist kostenfrei. Sie können spontan vor Ort vorbei kommen oder sich vorher anmelden.

Wenn Sie eine Vernetzung für Sterbe- und Trauerbegleitende aus Ihrer Community oder in Bezug auf eigene Diskriminierungserfahrungen anbieten möchten, oder sich zu einer Runde anmelden möchten, melden Sie sich gerne bei Jan und Hanna von memento – Kultur:Trauer e.v. unter info@kulturtrauer.net