Durch Kontaktbeschränkungen, Triage-Diskussion und Besuchsverbote aufgrund der Pandemie sind wesentliche Werte in der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender bedroht.
Unterstützende therapeutische Angebote kommen nicht oder eingeschränkt zum Einsatz. Angenommen, Palliativ- und Hospizversorgung wollen sich dennoch nicht auf die Medikalisierung des Sterbens reduzieren lassen, wie lässt sich denn das erweiterte Selbstverständnis auch unter den erschwerten Bedingungen für Betroffene weiter erfahrbar machen? Eine Spurensuche nach Antworten, mit dem Ziel, Würde-Erleben auch in Corona Zeiten stark zu machen.
Im Anschluss an seinen Vortrag steht Dr. Maier für ca. 15-20 Minuten für Ihre Fragen in einem Video-Chat zur Verfügung.
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